
Unsere Geschichte.
Wie sehr verunsichert man heute im Club mit seinem Getränk ist, merkte Markus (Erfinder dieser Idee) während einer Feier in einem der in Ilmenau ansässigen Clubs. Nicht nur, weil man das eigene Getränk nicht mehr unbeaufsichtigt stehen lassen möchte, sondern auch, weil man ein mulmiges Gefühl hat, sobald man mal nicht darauf aufgepasst hat. “Als mir klar wurde, wie groß das Schutzbedürfnis und die damit verbundenen Ängste bei mir schon sind, eröffnete sich schnell die Frage: Wie muss es dann jungen Menschen ergehen? Danach schaute ich mich zum ersten Mal bewusst um und merkte, wie junge Feiernde sich stetig an ihr Getränk klammern und dieses sogar beim Tanzen nicht abstellen wollen.” (Markus Duelli)
Diese Erkenntnis nahm er mit an den Abendbrottisch und lernte schnell, dass dies eine Realität ist, in der sich auch seine eigenen Kinder befanden. Diese erzählten ihm, wie schwierig es für Jugendliche und junge Erwachsene ist, sich frei und sicher auf Partys bewegen zu können. “In diesem Moment wusste ich, hier muss was geschehen und setzte mich daran, Ideen zu entwickeln, um etwas zu verändern.” (Markus Duelli)
Die ersten Schritte waren damit klar: Lösungen finden, dann 3678 Patente recherchieren und prüfen, Patentanmeldung, Unterstützung suchen, sowie Studierende von der Idee zu begeistern… Gemeinsam arbeiten wir nun daran, ein Produkt international auf den Markt zu bringen, welches maßgeblich dazu beitragen soll, dass K.o.-Tropfen ihren Schrecken verlieren.
Aktuelle Schritte:
- einen fertigen Piloten für die erste Kleinserie entwickeln
- Kosten der Entwicklung mit Crowdfunding finanzieren
- in Produktion gehen
Unser Team.

Markus Duelli
“Gerade in einer digitalen Welt sind unbeschwerte und sorgenfreie reale Treffen wichtiger denn je.”

Doreen Duelli
„Eine sichere Welt ist der Nährboden für Hoffnung, Freiheit und das Streben nach einer besseren Zukunft.“

Benjamin Duelli
“Ich will für meinen Freundeskreis und mich feiern in einem sicheren Umfeld ermöglichen.”

Elisabeth Haase & Emma Rösner
“Niemand sollte sich gerade bei diesem Thema allein und ungehört fühlen!”